Hier dargestellt,die Trageweise der Paradeuniform. Tellermütze, Halstuchknoten, Kieler Bluse, Paradejacke, Schützenschnur, Auszeichnung "Zerstörer" , Klapphose, Segeltuchschuhe.
Jackenbescheibung Aus Marineblauem Tuch gefertig mit 30 Knöpfen und einer Schäkelkette bestückt ( An jeden Ärmel 5 und an jeder Brustseite 10 Stück) Geschlossen wurde sie jediglich mit der Schäkelkette.Ein in der Mitte der Jacke befindliche Kette deren beider Enden Knöpfe zierten die man zum Schließen der Jacke benutzt. Das Hoheisabezeichen der Adler mit dem Eichenlaubkranz wurde auf der rechten Seite getragen, den Kranz nach dem letzten Knopf darunter gerichtet. Das Hoheitsabzeichen war in der Regel ein aus Baumwoll gestickter Adler oder später auch BEVO gewebt, aber auf Zahlreichen Fotos und sind viele Varianten vernäht worden. Die Ärmelabzeichen wurden auf der linken Armseite vernäht, die Reihenfolge bei Mannschaft und Unteroffiziere ohne Portepee : Laufbahn-,Dienstgrad,-Sonderlaufbahnabzeichen. Die Tragevorschrift änderte sich zu Kriegsbeginn, das tragen wurde auf Dauer des Kriegses untersagt. Im Prinzip war das die Ausgehjacke, wurde auch auf Paraden, bei Besuch auf befehl zum Dienstanzug getragen. Unter der Jacke wurde das weiße (Kieler Bluse) oder das blaue Diensthemd getragen werden.
Fuchs Erwin
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